Spaß und Unterhaltung standen wie immer bei Ball der Musik im Vordergrund.
Begrüßung durch Obmann Heinz Obermayr
Die Lustige Stund
Zu Beginn der "Lustigen Stund" gabs Sport(nachrichten) mit Adi Niederkarn und Goran Bratzlawatzlawitsch alias Andreas Obermayr und Johannes Stadlmayr.
Es folgte eine Gesangseinlage des Trio Fatale, auch bekannt unter dem Namen "Die Singers am Limit":
Christian Weixlbaumer, Hans und Simone Stadlmayr
Extra zu uns angereist konnten im Anschluss die "Zwei Schönsten aus Velden", Josip und Malek, begrüßt werden.
Die Original fidelen Nölltaler ...
... Josip (alias Bernhard Obermayr) und ...
... Malek (alias Heinz Obermayr)
Den Höhepunkt stellte schließlich "Dingsda" dar, bei dem verschiedene "Kinder" knifflige Begriffe erklärten.
Moderator Fritz Egner (alias Markus Achleitner) ...
... erklärt zunächst die Spielregeln und wählt "Freiwillige" zum Erraten der Begriffe.
Die Kinder
Pepi und Pepi
Maxi und Erich
Hansi ...
... und Berti
Gespannt wurde den Beschreibungen der Kleinen zugehört, ...
... überlegt und kombiniert, ...
... und schließlich auch erraten.
Am Ende nahmen die Kinder noch Aufstellung zu einem Schlußlied.
Schätzspiel
Beim Schätzspiel ging es dieses Mal im wahrsten Sinne des Wortes um die Wurst, gab es doch die Frage zu beantworten: "Wie lange ist Heidis Wurst?"
Offizielle Bekanntgabe der Wurstlänge
Die Gewinner
1. Preis (Holznotenständer von der Firma Hofwimmer)
2. Preis (Trockenblumengesteck von Monika Obermayr)
3. Preis (Sparbuch mit öS 1000,-- von Josef Marchhart)
4. Preis (Trockenblumenkorb von Monika Obermayr)
5. Preis (Steyr Traktoren Overall von Heinz Obermayr)
6. Preis (Torte von Hanni Stritzinger)
7. Preis (Schirm von der Raiffeisenbank Neukirchen)
Weitere Preise warteten noch auf ihre Gewinner...
... aber nicht lange
Und auch die Wurst selbst wurde verlost...
Mitternachtseinlage
Für die Mittnachtseinlage engagierten wir die Landjugend Eberstalzell, die das Publikum mit einem Schuhplattler unterhielt.
Seitenblicke
"Die Glückssterne" sorgten dafür, dass auch auf dem Tanzparkett etwas los war
Obmann Heinz Obermayr sorgte auch selbst dafür, dass am Ende nichts weggeschüttet werden musste