Freitag, 24. Juni 2005
Im Rahmen unseres Festes der Blasmusik wird nicht nur das 115-Jahr-Jubiläum unseres Musikvereins sondern auch "40 Jahre Partnerschaft mit dem MV Gschwend" gefeiert. Darum dürfen unsere Freunde aus Gschwend natürlich nicht fehlen. Am Freitag, den 24. Juni um ca. 17.00 kam unsere Partnerkapelle per Bus in Neukirchen an und wurde mit einem Ständchen musikalisch begrüßt.
Die beiden Obmänner Markus Achleitner und Dieter Grau
Sonntag, 26. Juni 2005
Feldmesse
Aufgrund der unsicheren Wetterverhältnisse wurde aus der Feldmesse am Sonntag, 26. Juni, eine "Zeltmesse". Der Gottesdienst wurde von Neukirchens Pater Theoderich Doppler und Pater Friedrich Jahn aus Gschwend (D) zelebriert und von unserer Partnerkapelle aus Gschwend musikalisch umrahmt.
Pater Theoderich Doppler & Pater Friedrich Jahn
Unsere Partnerkapelle aus Gschwend unter Kpm. Frieder Geiger
Frühschoppen
Nach der Feldmesse und der Marsch-Show der Jugendkapellen fand am Sonntag, 26. Juni im Festzelt ein Frühschoppen mit unserer Partnerkapelle, dem MV Gschwend aus Deutschland statt.
Unser Geschenk an den Musikverein Gschwend zum 40-Jahr- Jubiläumunserer Partnerschaft.
... und ein Gegengeschenk von Gschwend
Unser Bürgermeister Franz Pühretmayr, Gschwend's Obmann Dieter Grau, Gschwend's Bürgermeisterin Rosalinde Kottmann und unser Obmann Markus Achleitner
Bei einem Frühschoppen darf natürlich auch eine Kussparade nicht fehlen. Normalerweise läuft diese so ab, dass sich der männliche Teil der Musiker in einer Reihe aufstellt. Eine hübsche Dame aus dem Publikum "darf" diese Musiker anschließend durchküssen. Obmann Markus Achleitner drehte die Kussparade diesmal um und bat unseren Kpm. Hans Stadlmayr, Brandrat Gebhard König-Felleitner, Gschwends Pfarrer Friedrich Jahn und Neukirchens Bgm. Franz Pühretmayr nach vorne um die Musikerinnen aus Gschwend durchzuküssen.
Nach dem Frühschoppen mit dem MV Gschwend gab's "Musik & Witz mit Fritz" womit sich unser 3-tägiges Fest der Blasmusik auch schon wieder dem Ende zuneigte.
Abschied
Nach 3 lustigen, geselligen - vor allem aber viel zu kurzen - Tagen traten unsere Freunde aus Gschwend am Sonntag um 15.30 die Heimreise an.
Fotos: Florian Pennetzdorfer